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Menschen stehen auf der Berliner Mauer während des Mauerfalls © BMBF

Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit

Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von der BTU-Präsenzstelle des Landes Brandenburg und der Stadt Spremberg/Grodk


Warum wir eine kritische Erinnerungskultur für unsere Zukunft brauchen

Die Stadt Spremberg/Grodk lädt ab 21. Mai 2024 gemeinsam mit der BTU-Präsenzstelle des Landes im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2024 zum Thema „Freiheit“ zu vier Vorträgen und einer Lesung ins Spreekino Spremberg/Grodk. Im Anschluss an die 45-minütigen Vorträge steht eine weitere Dreiviertelstunde für die Diskussion zur Verfügung.

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In diesem Jahr wird das Grundgesetz 75 Jahre alt und die Friedliche Revolution liegt 35 Jahre zurück. Zwei Jubiläen, die Gelegenheit bieten, ein Jahr lang Freiheit in all ihren Facetten zu betrachten. Dies ist Anlass für eine Vortragsreihe in Spremberg mit dem Titel „Warum wir eine kritische Erinnerungskultur für unsere Zukunft brauchen“. Dabei gehen die vier Vorträge und eine Lesung auf den Nationalsozialismus, auf die SED-Diktatur, die DDR-Geschichte und Stasi-Aufarbeitung, die Wendezeit bis hin zu aktuellen Themen des Antiemitismus in Deutschland ein.

Die Vortragsreihe gehört zu den 35 vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projekten im Wissenschaftsjahr Freiheit. Insgesamt gingen beim BMBF 232 Bewerbungen von Wissenschaftsinstitutionen wie der Universität in Hamburg, dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung oder Wissenschaft im Dialog ein.